In ihrer Medienmitteilung vom 20. November 2020 zeigt sich die Stadt Baden erleichtert, dass es auf dem Kurplatz nicht zu einem Baustopp kommt:
Die Stadt Baden begrüsst es, dass das Bundesamt für Kultur die Grundlage zu einem Baustopp auf dem Kurplatz als nicht gegeben erachtet. In seiner Stellungnahme an den Schweizerischen Heimatschutz, der einen Baustopp gefordert hatte, kommt es zum Schluss, dass das Vorgehen der Kantonsarchäologie keine Mängel enthalte. Die Erteilung der Baubewilligung für die Erneuerung der Werkleitungen lasse keine Willkür oder andere Fehler der Interessensabwägung erkennen. Der grösstmöglichen Schonung des Denkmals werde Rechnung getragen, indem das Baugesuch nur unter strengen Auflagen bewilligt worden sei, welche insbesondere die enge Begleitung durch die Kantonsarchäologie verlange.
Vollständige Medienmitteilung der Stadt Baden lesen (20. November 2020)
Die Antwort des Bundesamtes für Kultur an den Schweizer Heimatschutz lesen (16. November 2020)